Benedikt XVI. Joseph Ratzinger - Der deutsche Papst

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Die niederen Weihen (Ostiariat, Lektorat, Exorzistat und Akolythat) empfing Ratzinger am 8. und 9.Mai 1948 in der Kirche Verklärung Christi im Schloss Fürstenried durch Michael Kardinal von Faulhaber. Weihbischof Johannes Neuhäusler weihte ihn am 28. und 29.Oktober 1950 im Freisinger Dom zum Subdiakon und Diakon. [24] Ebendort empfingen Joseph Ratzinger und sein Bruder Georg am 29. Juni 1951 durch Kardinal Faulhaber die Priesterweihe. Zusammen feierten die beiden ihre Primiz am 8. Juli 1951 in der Stadtpfarrkirche St.Oswald in Traunstein und ihre Nachprimiz am 30. Juli 1951 in Rimsting, dem Heimatort der Mutter. Ab August 1951 wirkte Joseph Ratzinger als Kaplan in der Pfarrei St.Martin im Münchener Stadtteil Moosach (bis September 1951 als Krankheitsvertretung für Stadtpfarrer Joseph Knogler), dann ein Jahr in der Pfarrei Heilig Blut im Stadtteil Bogenhausen. [25] In der dortigen Gebeleschule unterrichtete er im Schuljahr 1951/1952 katholische Religionslehre. [26] [27] Zum 1. Oktober 1952 wurde er als Dozent an das Freisinger Priesterseminar berufen. Mottolied Wer glaubt, ist nie allein (Text: Hagen Horoba), für Chor ( SATB), von Christian Dostal zum Papstbesuch in Bayern 2006 zugeeignet. Dementsprechend wurde im Taufeintrag Benedikts vom 16. April 1927 seine Mutter, die bei ihrer Geburt den Geburtsnamen Peintner ihrer nichtehelichen Mutter und mit ihrer Heirat 1920 den Familiennamen Ratzinger des Ehemannes erhalten hatte, als „Maria geb. Rieger“ vermerkt. Joseph Ratzinger gehörte dem Ökumenischen Arbeitskreis evangelischer und katholischer Theologen an. Ab 1964 war er dessen ordentliches Mitglied, ab seiner Ernennung zum Präfekten der Glaubenskongregation 1981 nur noch korrespondierendes. Die Mitgliedschaft endete mit seiner Wahl zum Papst (2005). [34] Christoph Raedel (Hrsg.): »Mitarbeiter der Wahrheit«. Christuszeugnis und Relativismuskritik bei Joseph Ratzinger/BenediktXVI. aus evangelischer Sicht. Brunnen Verlag, Gießen und Edition Ruprecht, Göttingen 2013, ISBN 978-3-8469-0168-7.

Am 23. März 2013 empfing BenediktXVI. in Castel Gandolfo Papst Franziskus zu einem privaten Besuch. Damit kam es erstmals seit über 700 Jahren zu einem Zusammentreffen zwischen einem emeritierten Papst und seinem Amtsnachfolger. [233] Franziskus bezeichnete sich und BenediktXVI. als „Brüder“, und beide teilten sich in einer kleinen Kapelle eine Gebetsbank. Der emeritierte Papst gelobte seinem Nachfolger bedingungslosen Gehorsam. [234] Innerhalb Italiens besuchte er auf seinen Pastoralreisen unter anderem Mailand, Venedig, Neapel, Turin mit Pilgerfahrt zum Turiner Grabtuch, Genua, Verona und je zweimal die Wallfahrtsorte Assisi und Loreto. Die Sommermonate verbrachte er jedes Jahr überwiegend in der päpstlichen Sommerresidenz von Castel Gandolfo in den Albaner Bergen. Das Problem der Dogmengeschichte in der Sicht der katholischen Theologie. Arbeitsgemeinschaft für Forschungen des Landes Nordrhein-Westfalen: Geisteswissenschaften, Band 139. Köln unter anderem 1966.

Christ the King

taz.de (AP): Benedikt XVI. entlässt über 500 Priester.In: Die Tageszeitung.18.Januar 2014, abgerufen am 21.August 2022. Biographie Seiner Heiligkeit Benedikts XVI. – BENEDIKT XVI.In: w2.vatican.va. Abgerufen im 1.Januar 1 Eine von Ratzinger verfasste Rede, die der Kölner Erzbischof Kardinal Frings in der Vorbereitungsphase zum Zweiten Vatikanischen Konzil (1962–1965) 1961 in Genua hielt, richtete sich gegen die neoscholastische Erstarrung Roms und gegen Missstände im Heiligen Offizium. Johannes XXIII. lobte Frings – wider Erwarten und unter vier Augen – für diese Rede sehr. [42] Dies ermutigte Frings, der Mitglied des zehnköpfigen Konzilspräsidiums war, Ratzinger während des Vatikanums als seinen Berater und Redenschreiber hinzuzuziehen. [43] Ein Referat Ratzingers, gehalten am Abend vor Konzilsbeginn zum von der vorbereitenden Konzilskommission vorgelegten Schema De fontibus revelationis, trug dazu bei, dass dieses Schema verworfen und schließlich die Konstitution Dei verbum erarbeitet wurde. [44] [45] In der Kommission zur Erarbeitung der Konstitution wirkte Ratzinger mit. [46] 1963 wurde er von Papst PaulVI. zum Konzilstheologen (Peritus) ernannt. Insbesondere zur Besetzung von Kommissionen oder zum Kurientext über die Offenbarung vertrat er eine reformfreudige Auffassung. Mit Karl Rahner und Gustave Martelet verfasste er für die Dogmatische Konstitution Lumen gentium Textentwürfe zur Kollegialität von Papst und Bischöfen und zum Ständigen Diakonat. Daraufhin wurden die drei von Kardinal Alfredo Ottaviani scharf angegriffen. [47] Glaube und Vernunft. Die Regensburger Vorlesung. Mit Kommentierungen von Gesine Schwan, Adel Theodor Khoury, Karl Lehmann, Herder Verlag, Freiburg im Brsg. 2007, ISBN 978-3-451-29597-3.

Der Grabstein der Eltern nennt deren Lebensdaten. Der Geburtstag der Mutter war allerdings nicht der 7., sondern der 8. Januar 1884. Siehe Geburtseintrag von Maria Peintner im Matrikelbuch von Oberaudorf, Taufmatrikel Seite 10 (links), fortlaufende No. 3 (1884) - vorletzte Zeile ganz unten auf der Seite, Name des Kindes: Maria illeg[itim], Hebamme: Theres Haidacher, keine Einträge beim Vater, Mutter: Maria Peintner aus Mühlbach bei Brixen in Tyrol kath[olisch], Dienstmagd in Kufstein, Geburt: 8. Januar 4 Uhr Abends, Taufe: 9. Januar, Taufpatin Magdalena Gabenstätter. Seinem Biografen Peter Seewald gegenüber erklärte der emeritierte Papst Benedikt sich fest davon überzeugt, dass Isidor Rieger auch wirklich sein Großvater und der Vater seiner Mutter sei. Die fehlende Legitimation sei ein »juristisches Versäumnis«gewesen. Seine Großeltern hätten sich früh das Eheversprechen gegeben, aber ohne festen Wohnsitz zunächst einfach noch nicht geheiratet. Isidor habe seine Tochter Maria »sehr geliebt – und sie ihn auch«. Peter Seewald: Benedikt XVI. Ein Leben. Droemer 2020, Kapitel 2, S. 23–28 vivat.de pdf. Siehe auch https://hanglberger-manfred.de/ratzinger-stammbaum-mutterseite.jpg

Benedict XVI's Final Farewell

Licht der Welt. Der Papst, die Kirche und die Zeichen der Zeit. Ein Gespräch mit Peter Seewald, Herder, Freiburg i. Brsg. 2010, ISBN 978-3-451-32537-3. Rede Papst BenediktsXVI. im Deutschen Bundestag am 22. September 2011 (Wortlaut) auf der Internetseite des Deutschen Bundestages. Rede von Papst Benedikt XVI. im Deutschen Bundestagauf YouTube. Missa Solemnis – Tu es Petrus, für Chor und Orchester, von Wolfgang Seifen (2007) zum 80. Geburtstag zugeeignet. [276] Peter Seewald: BenediktXVI. Ein Porträt aus der Nähe. Ullstein, Berlin 2005, ISBN 978-3-550-07833-0. Bronzerelief mit Johannes Paul II. an der Außenseite des Kölner Doms (Roncalliplatz) in Erinnerung an den XX. Weltjugendtag von Bert Gerresheim, 2009



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